Ich zocke, also bin ich
Von Sucht und Süchten; Fokus: Gaming
Freie Plätze
Beschreibung
Gamen ist ein Dauerthema in Familien. Ein Streitthema par excellence. Ist Gaming förderlich oder schädlich? Was sind Vorteile, was Nachteile? Wie viel ist zu viel? Ab wann spricht man von Sucht? In diesem 2 Workshops à je 3 Stunden (Teilnahme in beiden Hälften wird vorausgesetzt) erkennen wir gemeinsam Bedürfnisse und Unterschiede und finden (hoffentlich) nichts weniger als den Konsens. Die Gamingindustrie boomt seit Jahrzehnten, Kinder und Jugendliche sind sehr empfänglich für die virtuelle Welt. Die Grenze zwischen Realität und Fiktion wird zuweilen überschritten, das Gehirn kann sich bei Jugendlichen nicht immer zeitnah erholen und den Fokus auf die Wirklichkeit setzen. Für Eltern ist das Gamen oftmals ein Streitpunkt und eine fremde Welt. Das Ziel des Kurses ist es, gemeinsame Wege und Kompromisse zu finden, auf die Problematik aufmerksam zu machen und uns gleichermassen Gelassenheit zu üben. Denn: Gamen hat durchaus auch Vorteile bezüglich der Entwicklung der Kinder & Jugendlichen. Was ist dabei wichtig und förderlich? Was schädlich? Wo liegen Grenzen und wo stecken Alarmsignale? Inhalte: unterschiedliche Bedürfnisse erkennen und benennen Inhalte aus der Hirnforschung Auswirkungen des Zockens auf den Menschen (positiv und negativ) Handlungsansätze, Lösungswege… individuell entwickeln und vereinbaren Kursleitung: Lars Ziörjen. 20 Jahre Oberstufenlehrer/Schulleiter, seit 2020 als selbstständig als vielseitiger Integralcoach unter berufungsfinder.ch unterwegs.
Bevorstehende Sessions
Kontaktangaben
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Feldlistrasse 17, St. Gallen, Switzerland